Fördern von abrasiven Erzen

Sichere Förderung von Rückständen und Abfällen

Das Fördern von Erzen und Abfällen mit hoch abrasiven und aggressiven chemischen Eigenschaften stellt eine Gefahr für die Umwelt dar.

Die großen Mengen an Wasser, die für die Verarbeitung von Rückständen benötigt werden, sind eine weitere ökologische und wirtschaftliche Belastung für Bergwerkbetriebe. Schlauchpumpen haben keine Gleitringdichtungen, sodass kein teures Wasser zum Spülen der Dichtungen benötigt wird.

Fördern von Schlämmen mit einem Feststoffanteil von bis zu 80 %

Da Schlauchpumpen kein Wasser zur Spülung von Gleitringdichtungen benötigen, bieten sie einen deutlichen Vorteil gegenüber Kreiselpumpen, die bis zu 72 Liter Wasser pro Minute benötigen. 

Nur die Innenfläche des Schlauchs kommt mit dem Fördermedium in Kontakt. Dadurch werden wartungsbedingte Ausfallzeiten deutlich reduziert und der Schlauch kann ohne Spezialwerkzeuge oder Fachkenntnisse in wenigen Minuten direkt vor Ort gewechselt werden.

• Schlämme mit einem Feststoffanteil von bis zu 80 % können problemlos gefördert werden.
• Unterschiede beim Druck sowie eine höhere Viskosität oder Dichte der Flüssigkeit wirken sich nicht auf die Leistung aus.
• Schlauchpumpen haben keine Gleitringdichtungen, sodass kein Wasser zum Spülen benötigt wird.
• Drehrichtungsumkehr zum sicheren Entleeren der Leitung